Einbruchschutz wirkt!

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.

Im Jahr 2015 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut angestiegen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet insgesamt 167.136 Fälle, das ist ein Anstieg von 9,9 Prozent gegenüber 2014. Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren, die Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von über 441 Millionen Euro. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Zahl der Einbruchsversuche, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, weiter an. Diese Entwicklung ist positiv zu bewerten. Im Jahr 2014 registrierte die Polizei bundesweit 41,4 Prozent Einbruchsversuche, 2015 gab es einen Anstieg auf 42,7 Prozent. Damit bleiben also weit über ein Drittel aller Einbrüche im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen.

Sicherungen können ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie fachgerecht eingebaut werden. Bei den (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen bekommen Sie Nachweise über Errichterunternehmen von mechanischen Sicherungseinrichtungen, für Überfall- und Einbruchmeldeanlagen und für Videoüberwachungsanlagen. Polizeilich empfohlene Errichterunternehmen erkennen Sie am K-EINBRUCH-Errichter-Gütesiegel.

Für erhöhten Einbruchschutz rüsten wir Ihre bestehenden Holz-und Kunststoffenster, sowie Haustüren durch spezielle Verriegelungen nach.